Jürgen Speh

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© Geier
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Jürgen Speh ist ein Urgestein der deutschen Comicszene und erregte mit seinem ausgefeilten Zeichenstil schon in den 1980ern im Comicmagazin „Menschenblut" Aufsehen.  Diesem Magazin blieb er trotz Albenveröffentlichungen lange treu. Später zeichnete er „Horst" für Schwarzer Turm und Panini. Er ist auch der Zeichner der 3. Serie von „Nick, Pionier des Weltalls". Bei Gringo Comics erschienen unter anderem „Kriegsfunnies" und „Eiszeit" sowie jüngst „Der fabelhafte Doktor Breslau". Darüber hinaus hat er in so vielen anderen Heften und Büchern veröffentlicht, dass er wohl selbst schon den Überblick verloren hat. Seine Perfektion in allen Stilen ist beeindruckend. In letzter Zeit hat er mehrere Comics im Selbstverlag veröffentlicht, darunter „Doktor Wer" und „Bildergeschichten für die reife Jugend". Mit der Selbstveröffentlichung „The most dangerous Game" hat er 2022 seinen mittlerweile vierten ICOM Independent Preis gewonnen.

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